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Traditionelle Risikostreuung hält nicht, was sie verspricht.

Die breite Streuung des Vermögens auf unterschiedliche Anlageklassen wie Aktien, Renten, Währungen und Rohstoffe gilt als die wichtigste Maxime bei der Kapitalanlage. Eine rückblickende Betrachtung zeigt jedoch, dass traditionelle Risikostreuung in der Praxis keine überzeugenden Ergebnisse liefert.

 

Traditionelle Risikostreuung hält nicht, was sie verspricht.

In seinem aktuellen Gastbeitrag auf dem Finanzportal Finanzkun.de (www.finanzkun.de) beschäftigt sich unser Geschäftsführer André Kunze mit dem Thema "Diversifikation".

Dabei untersucht er, wie gut die traditionelle Streuung des Vermögens auf die unterschiedlichen Anlageklassen Aktien, Renten, Währungen und Rohstoffe in der Praxis bei Vermögensverwaltern funktioniert.

Sein Fazit: Traditionelle Risikostreuung wird überschätzt und führt nicht zu überzeugenden Ergebnissen.

Lesen Sie hier, wie er zu dieser Einschätzung kommt.

Traditionelle Risikostreuung hält nicht, was sie verspricht.